Musik-Konzepte
Lieferbare Hefte und Sonderbände
Vergriffene Titel
Der Verlag edition text + kritik, München, in dem die Reihe Musik-Konzepte erscheint, hat den Herausgebern Heinz-Klaus Metzger und Rainer Riehn form- und fristgerecht zum 31. Dezember 2003 gekündigt. |
Wider die ästhetische Beliebigkeit
Die Zeitschrift Musik-Konzepte von Heinz-Klaus Metzger und Rainer Riehn
Es war im »Deutschen Herbst« des Jahres 1977, als Heinz-Klaus Metzger und Rainer Riehn die erste Ausgabe der Musik-Konzepte, ein Heft über Claude Debussy, vorbereiteten. Im Jahr 2003 sind bereits ein Sonderband über mikrotonale Tonwelten sowie Heft 119 (Johann Sebastian Bach. Was heißt »Klangrede«?) erschienen. Der monographische Charakter war durch die in der edition text + kritik bereits existierende literarische Parallelreihe vorgegeben und hat sich, wie die Herausgeber meinen, für die Musik-Konzepte durchaus bewährt. Heute erscheinen vier Nummern im Jahr, außer der Reihe gibt es regelmäßig Sonderbände.
Rasch gelang es Heinz-Klaus Metzger und Rainer Riehn, Kontroversen anzustoßen, auf wichtige, jedoch kaum oder gar nicht beachtete Komponisten aufmerksam zu machen. Mit der Frage »Wie antisemitisch darf ein Künstler sein?« wurden etwa die Gralshüter der Wagnerei herausgefordert, ein anderer Hefttitel stellte die Frage »Ist die Zauberflöte ein Machwerk?« Giacinto Scelsi und Jean Barraqué sind nur zwei entscheidende Komponisten der Nachkriegszeit, deren Rezeption die Musik-Konzepte maßgeblich befördert haben. Aber auch auf einen Komponisten wie Hans Rott, der ein wichtiges musikhistorisches Bindeglied zwischen Bruckner und Mahler darstellt, wurde durch einen Musik-Konzepte-Band nachdrücklich aufmerksam gemacht.
Dabei verstehen sich die Musik-Konzepte keineswegs als musikwissenschaftliches Fachorgan. Von Anfang an wurden zeitgenössische Komponisten zur Auseinandersetzung mit Kollegen aus Vergangenheit und Gegenwart eingeladen. So findet man etwa Texte von Dieter Schnebel über Verdi und Bruckner oder von Walter Zimmermann über Morton Feldman. Die »Reihe über Komponisten« ist ein Ort, an dem nicht nur wissenschaftliche Aufsätze Platz finden, sondern häufig auch ein innovativer Essayismus gepflegt wird.
Was die Musik-Konzepte im heutigen Klima der ästhetischen Beliebigkeit aber so einzigartig macht, ist die Tatsache, daß sie eine Position vertreten, nicht einfach nur dokumentieren, was gerade so passiert in der Welt der Musik(Wissenschaft). In einer von falsch verstandenem, alles nivellierendem Pluralismus geprägten musikalischen Landschaft ist das natürlich ein Skandalon. Von der Musikästhetik Theodor W. Adornos ausgehend stehen die Musik-Konzepte für eine radikale, emphatische Moderne und haben sich den fortschrittlichen Komponisten, nicht nur des 20. Jahrhunderts, verschrieben, wobei immer die Musik der Schönberg-Schule eine zentrale Rolle spielte. Unter den neueren Komponisten verfechten Metzger und Riehn die Sache eines Morton Feldman oder eines José Luis de Delás, denken aber nicht daran, ein Heft über Hans Werner Henze oder Steve Reich herauszubringen. Nicht »anything goes« ist ihr Programm, die Herausgeber der Musik-Konzepte stellen vielmehr die Frage, was musikalisch heute überhaupt noch geht angesichts der Vernutztheit aller Formen und allen Materials.
Folgerichtig legten sie 1998 im 100. Jubiläumsheft Komponisten und Musikologen die Frage Was heißt Fortschritt? vor. Heinz-Klaus Metzger stellt in seinem eigenen Beitrag die These auf, daß es Fortschritt in einem ernstzunehmenden Sinne bislang nur in den Künsten gegeben habe. »Was der Kunst fehlt«, so Metzger, »ist lediglich die Wirklichkeit.« Die anderen Autoren des Heftes können diese Fortschrittsemphase nicht ganz teilen. Hans Zender und Ernstalbrecht Stiebler schlagen vielmehr vor, den Blick auf die musikhistorische Vergangenheit produktiv zu machen.
Das machen die Musik-Konzepte freilich auch. Die wenigsten Hefte sind Komponisten der Gegenwart gewidmet. Einmal, weil es, wie Metzger sagt, gar nicht genügend interessante Zeitgenossen gibt. Zum anderen ist es ein Anliegen der Herausgeber, die Aktualität bestimmter Komponisten der musikhistorischen Vergangenheit zu betonen. Kurz: Die Musik-Konzepte fühlen sich den avancierten Komponisten aller Zeiten verpflichtet, widmen zudem auch Hefte den Problemen der Aufführungspraxis Beethovens oder Bachs und sind auch ein Forum für die musikbetriebskritischen Interventionen eines Hans G Helms.
Schließlich ist heute die Nachkriegsavantgarde, für die Heinz-Klaus Metzger ein wichtiger theoretischer Vorkämpfer und Begleiter war, bereits Gegenstand der musikhistorischen Retrospektive. Mit einem Sonderband mit Darmstadt-Dokumenten aus den Jahren 1948-1966 leisten die Musik-Konzepte selbst einen Beitrag zur Aufarbeitung dieser Zeit.
Florian Neuner
Musik-Konzepte: Lieferbare Hefte und Sonderbände
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Der Verlag edition text + kritik, München, in dem die Reihe Musik-Konzepte erscheint, hat den Herausgebern Heinz-Klaus Metzger und Rainer Riehn form- und fristgerecht zum 31. Dezember 2003 gekündigt. |
Herausgegeben von Heinz-Klaus Metzger und Rainer Riehn
- Theodor W. Adorno. Der Komponist (Heft 63/64), 1989, 146 Seiten, EUR 18,00 / sFr 32,70, ISBN 3-88377-310-7
- Johann Sebastian Bach. Das spekulative Spätwerk (Heft 17/18), 1999, 2. Auflage, 132 Seiten, EUR 16,00 / sFr 29,20, ISBN 3-88377-057-4
- Johann Sebastian Bach. "Goldberg-Variationen" (Heft 42), 1985, 106 Seiten, EUR 14,00 / sFr 25,60, ISBN 3-88377-197-X
- Johann Sebastian Bach. Die Passionen (Heft 50/51), 1986, 139 Seiten, EUR 16,00 / sFr 29,20, ISBN 3-88377-238-0
- Bach gegen seine Interpreten verteidigt. Gerd Zacher (Heft 79/80), 1993, 171 Seiten, EUR 21,00 / sFr 37,90, ISBN 3-88377-437-5
- Johann Sebastian Bach. Der Choralsatz als musikalisches Kunstwerk (Heft 87), 1995, 112 Seiten, EUR 14,00 / sFr 25,60, ISBN 3-88377-494-4
- Johann Sebastian Bach. Was heißt »Klang=Rede«? (Heft 119), 2003, 138 Seiten, EUR 16,00 / sFr 27,70, ISBN 3-88377-731-5
- Sechs Bach-Hefte der Musik-Konzepte im Paket, EUR 60,00 / sFr 99,00
- Jean Barraqué (Heft 82), 1993, 113 Seiten, EUR 14,00 / sFr 25,60, ISBN 3-88377-449-9
- Béla Bartók (Heft 22), 1981, 153 Seiten, EUR 18,00 / sFr 32,70, ISBN 3-88377-088-4
- Beethoven. Das Problem der Interpretation (Heft 8), 1985, 2., revidierte Auflage, 111 Seiten, EUR 14,00 / sFr 25,60, ISBN 3-88377-202-X
- Ludwig van Beethoven. Analecta Varia (Heft 56), 1987, 112 Seiten, EUR 14,00 / sFr 25,60, ISBN 3-88377-268-2
- Beethoven. Formale Strategien der späten Quartette (Heft 67/68), 1990, 179 Seiten, EUR 21,00 / sFr 37,90, ISBN 3-88377-361-1
- Rudolf Kolisch. Tempo und Charakter in Beethovens Musik (Heft 76/77), 1992, 169 Seiten, EUR 21,00 / sFr 37,90, ISBN 3-88377-239-9
- Vincenzo Bellini (Heft 46), 1985, 120 Seiten, EUR 14,00 / sFr 25,60, ISBN 3-88377-213-5
- Alban Berg. Wozzeck (Sonderband), 1985, 306 Seiten, EUR 28,00 / sFr 49,80, ISBN 3-88377-214-3
- Alban Berg. Kammermusik I (Heft 4), 1981, 2. Auflage, 76 Seiten, EUR 12,00 / sFr 22,00, ISBN 3-88377-069-8
- Alban Berg. Kammermusik II (Heft 9), 1999, 2. Auflage, 104 Seiten, EUR 14,00 / sFr 25,60, ISBN 3-88377-015-9
- Hector Berlioz. Autopsie des Künstlers (Heft 108), 2000, 128 Seiten, EUR 16,00 / sFr 29,20, ISBN 3-88377-630-0
- Pierre Boulez (Heft 89/90), 1995, 170 Seiten, EUR 21,00 / sFr 37,90, ISBN 3-88377-506-1
- Pierre Boulez II (Heft 96), 1997, 97 Seiten, EUR 12,00 / sFr 22,00, ISBN 3-88377-558-4
- Aimez-vous Brahms »the progressive«? (Heft 65), 1989, 85 Seiten, EUR 12,00 / sFr 22,00, ISBN 3-88377-311-5
- Johannes Brahms. Die Zweite Symphonie (Heft 70), 1990, 123 Seiten, EUR 16,00 / sFr 29,20, ISBN 3-88377-377-8
- Anton Bruckner (Heft 23/24), 1982, 163 Seiten, EUR 21,00 / sFr 37,90, ISBN 3-88377-100-7
- Bruckners Neunte im Fegefeuer der Rezeption (Heft 120/121/122), 2003, 245, EUR 26,00 / sFr 44,00, ISBN 3-88377-738-2
- John Cage I (Sonderband), 1990, 2., veränderte Auflage, 162 Seiten, EUR 21,00 / sFr 37,90, ISBN 3-88377-296-8
- John Cage II (Sonderband), 2000, 2. Auflage, 361 Seiten, EUR 30,00 / sFr 53,00, ISBN 3-88377-315-8
- Fryderyk Chopin (Heft 45), 1985, 108 Seiten, EUR 14,00 / sFr 25,60, ISBN 3-88377-198-8
- José Luis de Delás (Heft 78), 1992, 116 Seiten, EUR 14,00 / sFr 25,60, ISBN 3-88377-431-6
- Guillaume Dufay (Heft 60), 1988, 118 Seiten, EUR 14,00 / sFr 25,60, ISBN 3-88377-281-X
- Franco Evangelisti (Heft 43/44), 1985, 173 Seiten, EUR 21,00 / sFr 37,90, ISBN 3-88377-212-7
- Giovanni Gabrieli. Quantus vir (Heft 105), 1999, 125 Seiten, EUR 16,00 / sFr 29,20, ISBN 3-88377-618-1
- Joseph Haydn (Heft 41), 1985, 97 Seiten, EUR 12,00 / sFr 22,00, ISBN 3-88377-186-4
- Haydns Streichquartette. Eine moderne Gattung (Heft 116), 2002, 85 Seiten, EUR 12,00 / sFr 22,00, ISBN 3-88377-701-3
- Hans G Helms. Musik zwischen Geschäft und Unwahrheit (Heft 111), 2001, 150 Seiten, EUR 18,00 / sFr 32,70, ISBN 3-88377-659-9
- Isang Yun. Die fünf Symphonien (Heft 109/110), 2000, 174 Seiten, EUR 21,00 / sFr 37,90, ISBN 3-88377-644-0
- Josquin des Prés (Heft 26/27), 1982, 143 Seiten, EUR 18,00 / sFr 32,70, ISBN 3-88377-130-9
- Josquin des Prés. Missa Da pacem und Miserere (Langspielplatte), EUR 11,00 / sFr 21,10
- Erich Itor Kahn (Heft 85), 1994, 111 Seiten, EUR 14,00 / sFr 25,60, ISBN 3-88377-481-2
- Gottfried Michael Koenig (Heft 66), 1989, 108 Seiten, EUR 14,00 / sFr 25,60, ISBN 3-88377-352-2
- Ernst Krenek (Heft 39/40), 1984, 176 Seiten, EUR 21,00 / sFr 37,90, ISBN 3-88377-185-6
- Franz Liszt (Heft 12), 1980, 127 Seiten, EUR 16,00 / sFr 29,20, ISBN 3-88377-047-7
- Witold Lutoslawski (Heft 71/72/73), 1991, 223 Seiten, EUR 24,00 / sFr 42,90, ISBN 3-88377-384-0
- Gustav Mahler (Sonderband), 1989, 362 Seiten, EUR 30,00 / sFr 53,00, ISBN 3-88377-241-0
- Gustav Mahler. Der unbekannte Bekannte (Heft 91), 1996, 116 Seiten, EUR 14,00 / sFr 25,60, ISBN 3-88377-521-5
- Gustav Mahler. Durchgesetzt? (Heft 106), 1999, 122 Seiten, EUR 16,00 / sFr 29,20, ISBN 3-88377-619-X
- Felix Mendelssohn Bartholdy (Heft 14/15), 1980, 176 Seiten, EUR 21,00 / sFr 37,90, ISBN 3-88377-055-8
- Claudio Monteverdi. Vom Madrigal zur Monodie (Heft 83/84), 1994, 186 Seiten, EUR 21,00 / sFr 37,90, ISBN 3-88377-450-2
- Claudio Monteverdi. Um die Geburt der Oper (Heft 88), 1995, 111 Seiten, EUR 14,00 / sFr 25,60, ISBN 3-88377-495-2
- Mozart. Die Da Ponte-Opern (Sonderband), 1991, 360 Seiten, EUR 30,00 / sFr 53,00, ISBN 3-88377-397-2
- W. A. Mozart. Innovation und Praxis. Zum Quintett Es-Dur KV 452 (Heft 99), 1998, 126 Seiten, EUR 16,00 / sFr 29,20, ISBN 3-88377-578-9
- Modest Musorgskij. Aspekte des Opernwerks (Heft 21), 1981, 110 Seiten, EUR 14,00 / sFr 25,60, ISBN 3-88377-093-0
- Luigi Nono (Heft 20), 1981, 128 Seiten, EUR 16,00 / sFr 29,20, ISBN 3-88377-072-8
- Jacques Offenbach (Heft 13), 1980, 115 Seiten, EUR 14,00 / sFr 25,60, ISBN 3-88377-048-5
- Palestrina. Zwischen Démontage und Rettung (Heft 86), 1994, 83 Seiten, EUR 12,00 / sFr 22,00, ISBN 3-88377-482-0
- Perotinus Magnus (Heft 107), 2000, 109 Seiten, EUR 14,00 / sFr 25,60, ISBN 3-88377-629-7
- Henri Pousseur (Heft 69), 1990, 97 Seiten, EUR 12,00 / sFr 22,00, ISBN 3-88377-376-X
- Max Reger. Zum Orgelwerk (Heft 115), 2002, 82 Seiten, EUR 12,00 / sFr 22,00, ISBN 3-88377-700-5
- Hans Rott. Der Begründer der neuen Symphonie (Heft 103/104), 1999, 173 Seiten, EUR 21,00 / sFr 37,90, ISBN 3-88377-608-4
- Domenico Scarlatti (Heft 47), 1986, 121 Seiten, EUR 16,00 / sFr 29,20, ISBN 3-88377-229-1
- Dieter Schnebel (Heft 16), 1980, 138 Seiten, EUR 16,00 / sFr 29,20, ISBN 3-88377-056-6
- Franz Schubert (Sonderband), 1979, 305 Seiten, EUR 28,00 / sFr 49,80, ISBN 3-88377-019-1
- Franz Schubert. »Todesmusik« (Heft 97/98), 1997, 194 Seiten, EUR 21,00 / sFr 37,90, ISBN 3-88377-572-X
- Franz Schubert. Das Zeitmaß in seinem Klavierwerk (Heft 114), 2001, 140 Seiten, EUR 16,00 / sFr 29,20, ISBN 3-88377-673-4
- Robert Schumann I (Sonderband), 1981, 346 Seiten, EUR 28,00 / sFr 49,80, ISBN 3-88377-070-1
- Robert Schumann II (Sonderband), 1982, 390 Seiten, EUR 30,00 / sFr 53,00, ISBN 3-88377-102-3
- Schumann und Eichendorff (Heft 95), 1997, 89 Seiten, EUR 12,00 / sFr 22,00, ISBN 3-88377-522-3
- Schönbergs Verein für musikalische Privataufführungen (Heft 36), 1984, 118 Seiten, EUR 14,00 / sFr 25,60, ISBN 3-88377-170-8
- Schönberg und der Sprechgesang (Heft 112/113), 2001, 186 Seiten, EUR 21,00 / sFr 37,90, ISBN 3-88377-660-2
- Arnold Schönbergs »Berliner Schule« (Heft 117/118), 2002, 178 Seiten, EUR 21,00 / sFr 35,70, ISBN 3-88377-715-3
- Aleksandr Skrjabin und die Skrjabinisten (Heft 32/33), 1983, 190 Seiten, EUR 21,00 / sFr 37,90, ISBN 3-88377-149-X
- Aleksandr Skrjabin und die Skrjabinisten II (Heft 37/38), 1984, 182 Seiten, EUR 21,00 / sFr 37,90, ISBN 3-88377-171-6
- Karlheinz Stockhausen. ...wie die Zeit verging... (Heft 19), 1981, 96 Seiten, EUR 12,00 / sFr 22,00, ISBN 3-88377-084-1
- Igor Strawinsky (Heft 34/35), 1984, 136 Seiten, EUR 16,00 / sFr 29,20, ISBN 3-88377-137-6
- Edgard Varèse. Rückblick auf die Zukunft (Heft 6), 1983, 2., erweiterte Auflage, 130 Seiten, EUR 16,00 / sFr 29,20, ISBN 3-88377-150-3
- Giuseppe Verdi (Heft 10), 2001, 2., revidierte Auflage, 127 Seiten, EUR 16,00 / sFr 29,20, ISBN 3-88377-661-0
- Richard Wagner. Wie antisemitisch darf ein Künstler sein? (Heft 5), 1999, 3. Auflage, 112 Seiten, EUR 14,00 / sFr 25,60, ISBN 3-921402-67-0
- Richard Wagner. Parsifal (Heft 25), 1982, 116 Seiten, EUR 14,00 / sFr 25,60, ISBN 3-88377-101-5
- Richard Wagner. Tristan und Isolde (Heft 57/58), 1987, 153 Seiten, EUR 18,00 / sFr 32,70, ISBN 3-88377-269-0
- Richard Wagner. Zwischen Beethoven und Schönberg (Heft 59), 1988, 113 Seiten, EUR 14,00 / sFr 25,60, ISBN 3-88377-280-1
- Carl Maria von Weber (Heft 52), 1986, 85 Seiten, EUR 12,00 / sFr 22,00, ISBN 3-88377-240-2
- Anton Webern I (Sonderband), 1983, 315 Seiten, EUR 28,00 / sFr 49,80, ISBN 3-88377-151-1
- Anton Webern II (Sonderband), 1984, 427 Seiten, EUR 32,00 / sFr 56,00, ISBN 3-88377-187-2
- Kurt Weill. Die frühen Werke 1916-1928 (Heft 101/102), 1998, 171 Seiten, EUR 21,00 / sFr 37,90, ISBN 3-88377-590-8
- Hugo Wolf (Heft 75), 1992, 139 Seiten, EUR 16,00 / sFr 29,20, ISBN 3-88377-411-1
- Alexander Zemlinsky. Der König Kandaules (Heft 92/93/94), 1996, 259 Seiten, EUR 26,00 / sFr 46,40, ISBN 3-88377-546-0
(Letzte Aktualisierung: 22.05.2005)
Musik-Konzepte: Vergriffene Titel
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Der Verlag edition text + kritik hat sich inzwischen bereiterklärt, die von Heinz-Klaus Metzger und Rainer Riehn herausgegebenen Hefte der Musik-Konzepte neu aufzulegen.
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Herausgegeben von Heinz-Klaus Metzger und Rainer Riehn
(Letzte Aktualisierung: 11.05.2010)
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