Diese Initiative zum Stopp der Intrigen gegen Sahra Wagenknecht soll durch Vernetzung dafür sorgen, dass auf allen Ebenen, beim Bundesparteitag, auf Landesparteitagen, in Kreisverbänden, in BAGs und LAGs und in der Öffentlichkeit über die Mobbingkampagne gegen Sahra Wagenknecht aufgeklärt und die Unterwanderung der Partei unterbunden wird.

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„Nicht legitim ist es nach meinem Verständnis, dass diese Entscheidungen von ihnen [Kipping und Riexinger] auch im Nachhinein nie akzeptiert wurden, sondern in einem penetranten Kleinkrieg daran gearbeitet wurde, sie aus dem Hinterhalt und mittels Intrigen zu unterlaufen. […] Seither bringt das Neue Deutschland online fast täglich Artikel von engen politischen Vertrauten der Parteivorsitzenden Kipping, die mich ‚halb-rechter‘, ‚AfD-naher‘ oder gar ‚rassistischer‘ und ‚nationalsozialer‘ Positionen bezichtigen.“

Zu guter Letzt das leidige Thema des „Institut Solidarische Moderne“. Ich nenne es immer den Kipping-Kabal, weil Madame dort alle ihre Wegstreiter versammelt, die sie dann zu Wagenknecht-Angriffen unter der Gürtellinie in ND, taz & Co mobilisiert (Lessenich, Seibert, Neumann (Presse)), wohlwissend, dass sie ihr in einer gepflegten, direkten Auseinandersetzung nicht das Wasser reichen könnte. Bestes kürzliches Beispiel ist das BGE, das sie unterstützt, wohingegen Wagenknecht es ablehnt. Der linke Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten, Butterwegge, hat dazu kürzlich sehr eindeutig zugunsten Wagenknecht[ ] Stellung bezogen. Und dennoch gibt es diese feigen Sticheleien immer wieder.

 

Ken Kubota – ISM Watch
kenkubota.de/ism