Diese Initiative zum Stopp der Intrigen gegen Sahra Wagenknecht soll durch Vernetzung dafür sorgen, dass auf allen Ebenen, beim Bundesparteitag, auf Landesparteitagen, in Kreisverbänden, in BAGs und LAGs und in der Öffentlichkeit über die Mobbingkampagne gegen Sahra Wagenknecht aufgeklärt und die Unterwanderung der Partei unterbunden wird.
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- Formular zum Eintragen in die Mailingliste
- Netzwerk „Pro Sahra“
- Materialien
- Email 03/2019 zum Rückzug vom Fraktionsvorsitz
- Fragenkatalog 10/2018 mit Informationen zu den Intrigen gegen Sahra Wagenknecht und der Unterwanderung der Partei
- Flyer 02/2018 zu den Intrigen gegen Sahra Wagenknecht
- Email 08/2018 zum Zitat von Albrecht Müller zur Mobbingkampagne gegen Sahra Wagenknecht
- Denunziationsartikel (u.a. „nationalsozial“, „Rassismus“: Lessenich ND 10/2017, Seibert taz 10/2017, Neumann ND 11/2017) von Vorstand/Kuratorium/Pressesprecher des ISM mit Katja Kipping im Vorstand gemäß der Verklammerungstechnik in der Querfront-Variante als Diffamierungsmethode
- Sahra Wagenknecht in ihrem Schreiben an die Bundestagsfraktion (10/2017):
„Nicht legitim ist es nach meinem Verständnis, dass diese Entscheidungen von ihnen [Kipping und Riexinger] auch im Nachhinein nie akzeptiert wurden, sondern in einem penetranten Kleinkrieg daran gearbeitet wurde, sie aus dem Hinterhalt und mittels Intrigen zu unterlaufen. […] Seither bringt das Neue Deutschland online fast täglich Artikel von engen politischen Vertrauten der Parteivorsitzenden Kipping, die mich ‚halb-rechter‘, ‚AfD-naher‘ oder gar ‚rassistischer‘ und ‚nationalsozialer‘ Positionen bezichtigen.“
- Leserbrief von Daniel Schulz in den NachDenkSeiten:
Zu guter Letzt das leidige Thema des „Institut Solidarische Moderne“. Ich nenne es immer den Kipping-Kabal, weil Madame dort alle ihre Wegstreiter versammelt, die sie dann zu Wagenknecht-Angriffen unter der Gürtellinie in ND, taz & Co mobilisiert (Lessenich, Seibert, Neumann (Presse)), wohlwissend, dass sie ihr in einer gepflegten, direkten Auseinandersetzung nicht das Wasser reichen könnte. Bestes kürzliches Beispiel ist das BGE, das sie unterstützt, wohingegen Wagenknecht es ablehnt. Der linke Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten, Butterwegge, hat dazu kürzlich sehr eindeutig zugunsten Wagenknecht[ ] Stellung bezogen. Und dennoch gibt es diese feigen Sticheleien immer wieder.
Ken Kubota – ISM Watch
kenkubota.de/ism